„musikalische Fensterandacht“ zu Neujahr 2021

Wir bitten um Verständnis, dass wir vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Situation seit Heiligabend bis mindenstens 11.01.2021 auf alle Präsenzgottesdienste verzichten.

Die Gnadenkirche und das Ev. Krankenhaus Bergisch Gladbach laden am Neujahrstag von 17.00-17.30 Uhr zu einer weiteren „musikalischen Fensterandacht“ ein. Martina Gassmann (Gesang), Frank Wingold (Gitarre) und Christian Mehler (Trompete und Flügelhorn) spielen deutsche und englisch-amerikanische Lieder von „Freude schöner Götterfunken“ bis hin zu „O Happy Day“. Alle Bürgerinnen und Bürger in der Stadtmitte von Bergisch Gladbach sind wieder eingeladen, zu dieser Zeit ein Fenster zu öffnen und sich von der Musik, die über eine Beschallungsanlage von der Dachterrasse des Rundbaus am Ev. Krankenhaus erklingt, auf das neue Jahr einstimmen zulassen.

Zugleich möchten wir Sie mit unseren Hörpredigten (jeweils mit Gebet, Vaterunser und Segen) ermutigen, die u.a. unter Aktuelles zu finden sind. Oder wir senden Ihnen auf Wunsch die Hörpredigten gerne zu.

Darüber hinaus empfehlen wir Ihnen die Fernseh- und Radiogottesdienste sowie die (seriösen) Angebote im „Netz“, die zum Jahreswechsel in den Medien zu finden sind.

Taufen und Hochzeiten im Notfall sowie Trauerfeiern im engsten Familienkreis sind natürlich möglich.

Kontakt: Pfarrer Thomas Werner
Fon: (0 22 02) 3 08 71, E-Mail: pfarrer-werner@kirche-gl.de

Hörpredigten zu Weihnachten 2020

Hörpredigten
zu Weihnachten

von Pfarrer Thomas Werner
über Lukas 2,10

Der Engel Gottes spricht: „Fürchtet Euch nicht! Siehe, ich verkündige Euch große Freude! Denn Euch ist an Weihnachten der Heiland geboren.“
„Alles ist gut. – Nichts ist gut …“

und

von Prädikant Walter Wielpütz
über Jesaja 11,1-10

Hörpredigt von Pfarrer Thomas Werner über Lukas 2,10: Download hier klicken!

Hörpredigt von Prädikant Walter Wielpütz über Jesaja 11,1-10: Download hier klicken!

 

„musikalische Fensterandacht“ an Heiligabend 2020

Wir bitten um Verständnis, dass wir vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Situation seit Heiligabend bis mindenstens 11.01.2021 auf alle Präsenzgottesdienste verzichten.

Zugleich möchten wir Sie mit unseren Hörpredigten (jeweils mit Gebet, Vaterunser und Segen) ermutigen. Die Ansprachen zum diesjährigen Weihnachtsfest finden Sie hier. Weitere Hörpredigten finden Sie unter Aktuelles. Oder wir senden Ihnen auf Wunsch die Hörpredigten gerne zu.

Die „musikalische Fensterandacht“ aus der Gnadenkirche an Heiligabend – von der Dachterrasse des Rundbaus des Ev. Krankenhauses übertragen – können Sie sich gerne bei www.in-gl.de anschauen oder als Audiodatei hier anhören.

Auch stellen wir Ihnen mit Weihnachten 2020 zuhause eine kleine Andacht zur Verfügung, die Sie farbig oder schwarz-weiß ausdrucken und zuhause feiern können.

Darüber hinaus empfehlen wir Ihnen die vielfältigen Fernseh- und Radiogottesdienste, die während der Weihnachtstage und zum Jahreswechsel in den Medien zu finden sind.

Taufen und Hochzeiten im Notfall sowie Trauerfeiern im engsten Familienkreis sind natürlich möglich.

 

Kontakt: Pfarrer Thomas Werner
Fon: (0 22 02) 3 08 71, E-Mail: pfarrer-werner@kirche-gl.de

 

Erklärung der Bergisch Gladbacher Seelsorgerinnen und Seelsorger zum Umgang mit der „Corona-Situation“ vom 07.11.2020

„Haltet in derselben Gesinnung zusammen und habt Mitgefühl füreinander!“ (1. Petrusbrief 3,8)

Nächstenliebe ist ein zentrales christliches Anliegen und das Gebot der Stunde. Es geht um den Schutz jedes und jeder einzelnen als unverwechselbares Geschöpf Gottes – darunter besonders auch die Schwachen und Gefährdeten. Deshalb bitten wir, die evangelischen Seelsorger und Seelsorgerinnen in Bergisch Gladbach, alle Bürgerinnen und Bürger, in diesen Tagen und Wochen verstärkt Rücksicht zu nehmen, sorgfältig auf die eigene und die Gesundheit der anderen zu achten und da, wo es nötig ist, auf liebgewordene Gewohnheiten zu verzichten.

Wir bitten darum, sich nicht von Verschwörungstheorien blenden zu lassen, sondern Geduld zu entwickeln und hoffnungsvoll zu bleiben. Dafür pflegen und fördern die Gemeinden jede zurzeit mögliche Form der Kommunikation und Verbundenheit. Dazu gehört auch das Gebet in Wort und Tat für die Stadt, die Region und das Land.

Wir laden alle ein, soweit sie sich darauf einlassen können, sich daran zu beteiligen. Wir danken für das große Engagement in den vielen sozialen Einrichtungen der Stadt, in den Verwaltungen, in allen Kirchen und Gemeindezentren und in der Bürgerschaft. Vom Rückhalt im Gottvertrauen und vom Mitgefühl in allen Aktivitäten lebt der Zusammenhalt, der die Krise überwinden kann.